Media Markt: Wie blöd ist das Konzept wirklich?

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Walhalla Digital, 2011 M03 21
Wie Media Markt die Nr. 1 wurde Macher und Motivatoren - Die Werbemaschine - Hoher Bekanntheitsgrad - Die Tugenden des Unternehmens - Freiheit + Freude + Vertrauen - Lieber 70 % machen als 100 % wollen - Dezentral zum Erfolg - Die 10-Prozent-Beteiligung - Gemeinsam gewinnen - Media Markt, Saturn und Metro - Ohne Expansion keine Zukunft "Ich bin doch nicht blöd!" - Dieser Slogan gilt heute als Synonym für eine ganze Gesellschaft, die auf den Preis, zugleich aber auch auf das Erfolgskonzept von Discountern wie Media Markt, IKEA, ALDI und anderen vertraut. "Media Markt - Wie blöd ist das Konzept wirklich?" ist auch die Geschichte vom kleinen bayerischen Familienunternehmen und dessen Weg zum Marktführer in Europa: vertreten in 15 Ländern und - zusammen mit der Unternehmensschwester Saturn - über 56.000 Mitarbeitern weltweit. Welche Strategien, Konzepte, Ideen stecken hinter diesem Erfolg? Wie wirken sie auf den mündigen Konsumenten von heute? Warum konnte sich die Botschaft des berühmten Werbejingles bis heute anhaltend bewahren?

About the author (2011)

Jürgen Cleve wuchs in einer Neusser Kaufmannsfamilie auf. Nach seiner Berufsausbildung im Kaufhaus des Westens (KaDeWe) – hier wurde er zweimal Jahrgangsbester – und der Gründung des ersten Berliner Bang & Olufsen Centers folgten rasch weitere Führungsaufgaben bei ElectronicPartner (EP), einer der größten Verbundgruppen in der Unterhaltungselektronik und Elektrobranche Europas. Hier war er zuletzt für die Marketinglinie MediMax als Vertriebs-Geschäftsführer für Deutschland tätig. Rund sieben Jahre war Jürgen Cleve beim europäischen Marktführer Media Markt an verschiedenen Standorten tätig. Als Geschäftsführender Gesellschafter gründete und leitete er einen der erfolgreichsten Media Markt Standorte in Deutschland.

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