Im Tode ein Buddha: buddhistisch-nationale Identitätsbildung in Japan am Beispiel der Traktate GesshôsLIT Verlag Münster, 2002 - 250 pages |
Contents
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Erkenntnisinteresse und Theorieansatz | 28 |
Quellentexte zur Entstehung der buddhistischnationalen Orthodoxie in der BakumatsuZeit | 151 |
Schluß | 206 |
Glossar japanischer Namen Titel und Begriffe | 208 |
Literaturverzeichnis | 218 |
Anhang | |
Common terms and phrases
Akamatsu Akira Analyse ANDERSON Arbeit Bakufu Bakumatsu Barbaren Benedict ANDERSON BREUILLY Buddha Buddha-dharma buddhistischen bukkyô Buppô gokoku-ron Chôshû Chôshû-Faktion cultural daher dharma Diskurs Diskursfragmente diskursiven eben Eliten erst Fürsten Fürstentümer Geschichte Gesellschaft Gesshô gewiß Gohô iken fûji GREENFELD 1992 Grund hierzu himmlischen historischen Huber identity Ideologie insbesondere insofern Integration ISBN Jahre Japanese japanischen Buddhismus keisei kenkyû Kindai KITTEL kokka kokumin Kollektiv kultureller Kyôto läßt Lebenswelt letztlich Liah Greenfeld lich MARUYAMA Maruyama Masao Max Weber Meiji Meiji-Restauration Meiji-Zeit Memorandum modernen Japan Môri MURAKAMI muß nationaler Identität Nationalismus Nationalismusbegriff Nationalismusforschung Nationalismustheorie Nationalstaat Nationsbegriffs Nihon Nishi Hongan-ji NISHIKAWA Norman okeru politischen Systems Problemfeld des Nationalen Prozeß Rahmen Referenzobjekte Rennyo Royalismus samurai schen schließlich Sekte des Reinen Shimaji Mokurai Shin-shû Shintô shisô shugi siehe sollte solltet sowie sozialen spezifischen Staat State Studien tatsächlich Texte tion Tokugawa Tôkyô Tradition University Press unseres Utsunomiya Volk vorliegenden Wahren Sekte Wang Anshi wohl Yoshida Shôin zumindest zunächst
Popular passages
Page 11 - Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen, gegebenen und überlieferten Umständen.
Page 11 - Die Tradition aller toten Geschlechter lastet wie ein Alp auf dem Gehirne der Lebenden. Und wenn sie eben damit beschäftigt scheinen, sich und die Dinge umzuwälzen, noch nicht Dagewesenes zu schaffen, gerade in solchen Epochen revolutionärer Krise beschwören sie ängstlich die Geister der Vergangenheit zu ihrem Dienste herauf, entlehnen ihnen Namen, Schlachtparole, Kostüm, um in dieser altehrwürdigen Verkleidung und mit dieser erborgten Sprache die neue Weltgeschichtsszene aufzuführen.